Die Krawatte - Ein Muss für jeden Kleiderschrank

Die Krawatte – ein Muss für jeden Kleiderschrank

Der Schlips und seine Schublade. Manche sehen in ihm ein reines Business Accessoire. Andere bleiben ihm auch bei Feierlichkeiten treu. Das liegt wohl mitunter daran, dass man mit der Krawatte wenig falsch machen kann. Denkt man zumindest. Doch auch hier gibt es Besonderheiten auf die man achten sollte. 

Blicken wir zunächst einmal zurück auf ihren Ursprung. Die Geschichte der Krawatte liegt weit in der Vergangenheit zurück und zwar zu Zeiten des Sonnenkönigs Frankreichs, der sich diesen schicken Trend abguckte bei den modisch gekleideten Kroaten. Seitdem hat sich aus dem damaligen Halstuch ein Langbinder entwickelt, der heutzutage in etlichen Formen, Materialien und Mustern zu finden ist.

Doch was macht heutzutage eine gute Krawatte aus? Natürlich muss das Accessoire zum Gesamtoutfit passen. Wichtige Kennzeichen sind darüber hinaus Länge, Form, Material, Muster, Design oder die Farbe. Besonders über die Falt-Art bzw. den Krawattenknoten jedoch können sich richtige Kenner abheben.

Der Knoten einer Krawatte sollte dabei immer so gebunden werden, dass sie zum Menschen, zum Anlass und zum Outfit passt. Dabei sollte sie vor allem die Lücke im Kragen schließen. Demzufolge erfordern breitere Kragen auch breitere Knoten.

Auch die Länge ist entscheidend und kann über die Falttechnik reguliert werden. Die Faustregel besagt dabei, dass sich das breite Ende der Krawatte im Stehen auf Höhe des Hosenbundes befinden sollte. In Relation dazu sollte das schmale Ende ca. 2cm kürzer sein und hinter dem Breiten Teil der Krawatte verschwinden.

Für alle Anfänger und Beginner unter euch, die wissen möchten, wie man ganz einfach eine Krawatte bindet ohne Stunden mit dem Knoten zu verbringen haben wir HIER eine Anleitung.